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Channel: Kommentare zu: Auf welche Dinge legen Sie in ihrem Arbeitsleben den größten Wert?
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Von: Martin Bartonitz

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Eine Basis für eine funktionierendes Team ist Vertrauen. Der Unternehmensberater <strong>Thomas Weis</strong> hat in seinem dritten Artikel über seinen Nutzen geschrieben: <blockquote>Was also ist Vertrauen? Das Vertrauen verbindet die Innenwelt mit der Außenwelt. Vertrauen ist zunächst das Vertrauen in sich selbst im Sinne eines Zutrauens. Vertrauen enthält ein Wissen darüber, wie etwas ist oder sein kann. Dazu gehört das Vertrauen in die eigene Stärke, in die eigene Urteilskraft, in das eigene Handeln. Vertrauen bejaht und bestätigt etwas als gegeben. Im Vertrauen wird etwas als existent wahrgenommen. Vertrauen hat mit der Sicht der Dinge zu tun. Es umschließt das, auf was es sich bezieht. Es umschließt und stellt etwas als gegeben hin. Im Vertrauen liegt eine Sicherheit, ein Schutz vor der Angst. Wo Vertrauen ist, haben es Gedanken und Gefühle der Angst schwerer, Fuß zu fassen. Vertrauen ist für eine Einzelperson wie für eine Gruppe ein Angstschutz. Zugleich liegt im Vertrauen eine aufbauende Kraft. Es stellt eine Basis dar, einen tragenden Grund für das Handeln. Auf diesem Boden kann etwas wachsen. Vertrauen ist eine emotionale Grundlage und bereitet zugleich den Boden vor. Im Vertrauen wird das, was wachsen und sich entwickeln soll, vorbereitet. Vertrauen ist ein Nährstoffverbesserer. Es sorgt für eine gute Zirkulation, eine gute Energieverwertung. Man kann daher sagen: In der Stärke des Vertrauens wächst die Chance zu effizientem Handeln, sowohl einzeln als auch gemeinsam mit anderen.</blockquote> gefunden in: <a href="http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/zeitgeist/4969-die-zukunft-des-vertrauens.html" target="_blank" rel="nofollow">Die Zukunft des Vertrauens</a>

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